FC Bayern München – RB Leipzig | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der amtierende Deutsche Meister Bayern München baut den Vorsprung an der Tabellenspitze auf vier Zähler aus und besiegt den Aufsteiger aus Leipzig klar mit 5:0. Schon in den ersten Minuten machten die Bayern-Frauen deutlich, dass sie die Niederlage ihrer Verfolgerinnen aus Wolfsburg nutzen wollten und stellten mit zwei frühen Treffern (4. und 9.) die Weichen auf Sieg. Durch die beiden Doppelpacks von Lea Schüller und Pernille Harder und den Treffer von Linda Dallmann in der Nachspielzeit lösten die Münchnerinnen die Generalprobe vor dem Topspiel am kommenden Samstag gegen den VfL Wolfsburg souverän.

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Altherren-Liga oder wirkliche Alternative für ambitionierte Fußballer? Diese Frage kommt auf, wenn man an die MLS denkt. Die höchste Spielklasse im nordamerikanischen Fußball hat dank des Wechsels von Lionel Messi einen Hype erfahren. Wir schauen auf Inter Miami und wie sich der Klub mit Investor David Beckham entwickelt hat. Wie ist die Franchise im nationalen Vergleich aufgestellt? Und wie erfolgreich ist der Klub überhaupt? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz:

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Die Favoritinnen legten optimal los: Noch bevor die Sächsinnen auch nur einmal länger in Ballbesitz gewesen waren, lag der Spitzenreiter dank der erfolgreichen Strafraumschüsse von Pernille Harder (2.) und Lea Schüller (4.) mit 2:0 vorne. Nach einer ausgelassenen Gelegenheit von Jovana Damnjanović (9.) wurden die Aufsteigerinnen mutiger und schrammten durch Mimmi Larsson (14.) und Sandra Starke (15.) gleich zweimal nur knapp am Anschluss vorbei. Dieses Aufbegehren veranlasste die Straus-Truppe dazu, wieder einen Gang hochzuschalten. Nachdem Pernille Harder kurz zuvor noch an RBL-Torhüterin Herzog gescheitert war, schnürte Lea Schüller (19.) mit einem Abstaubertor bereits in Minute 19 ihren Doppelpack. In der Folge hielt der FCB den Schwerpunkt des Geschehens jenseits der Mittellinie, ohne mit aller Macht auf den Ausbau der Führung zu gehen. Auf der Gegenseite kam Larsson (36.) zu einer weiteren Chance für RB.

Die Aufsteigerinnen aus Sachsen erwischten einen guten Start und gestalteten das Kräfteverhältnis ausgeglichen. Dann zogen die Tabellenführerinnen jedoch wieder an und wurden mit ihren langen Kombinationen dominanter. Dies wurde schnell belohnt und auch Pernille Harder (64.) durfte sich über ihren Doppelpack freuen. Linda Dallmann kombinierte sich mit einem Doppelpass mit Sydney Lohmann auf der linken Strafraumseite in die Tiefe. Von dort legte sie den Ball an Torhüterin Elvira Herzog vorbei, sodass Pernille Harder aus drei Metern nur noch einschieben musste. Der Ehrentreffer blieb den Leipzigerinnen in der 82. Minute verwehrt, als Gianna Rackow mit einem Heber aus 24 Metern das leere Tor verfehlte. In der Nachspielzeit legte der FCB noch das fünfte Tor drauf! Nach einer Flanke vom linken Flügel an das nahe Fünfereck. löste sich Linda Dallmann (90. +2) von ihrer Gegenspielerin und ließ den Ball über den rechten Fuß ins Netz gleiten.

Die Aufstellungen: 

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (69. Hansen), Viggosdottir (59. Eriksson), Sembrant, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Harder, Damnjanović (39. Lohmann), Bühl (46. Dallmann) – Schüller (59. Kerr)
Trainer: Alexander Straus

RB Leipzig: Herzog – Krug, Räcke, Graf, Pollak – Fudalla, Janez (72. Croatto), Müller, Starke – Larsson (59. Rackow), Andrade (78. Werner)
Trainer: Uzun Saban

Schiedsrichterin: Davina Lutz (Poppenhausen)

Kommentator: Mario Harter

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1. FC Köln – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 13. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Frauen des FC Bayern München haben ihr Pflichtaufgabe in Köln gemeistert. Beim Tabellenneunten fegten sie das Heimteam mit 5:0 aus dem Stadion. Der FC begann druckvoll, doch damit kam der FC Bayern gut zurecht und riss die Partie an sich. Schon in der ersten Hälfte machten die Münchnerinnen alles klar und gingen mit einem 3:0 in die Kabine. Im zweiten Spielabschnitt passierte nicht mehr allzu viel, außer dass die Tabellenführerinnen noch zwei Tore nachlegten.

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Seit dem Mauerfall kam der Profi-Fußball in der ehemaligen DDR nicht wirklich auf die Füße. Doch wieso sind nur so wenige Vereine aus dem Osten in den deutschen Profiligen erfolgreich? Von den 56 Klubs im Profi-Fußball kommen nur sieben aus dem Gebiet der ehemaligen DDR. Dabei sind im Nachwuchs noch mehr als ein Viertel der Junioren-Nationalspieler aus den neuen Bundesländern. In der neuen Folge Bolzplatz schauen auf die Ursachen und die Möglichkeiten, wie der Ost-Fußball zurück nach oben kommen könnte:

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Die Kölnerinnen begannen mutig, während die Gäste aus München einige Minuten brauchten, um ins Spiel zu finden. Die Abwehr des Titelverteidigers stand jedoch sicher und ließ die Angriffsreihen des FC nicht zur Entfaltung kommen. Nach rund 15 Minuten hatten die Favoritinnen jedoch alles im Griff und kamen nach einem Eckball zur Führung. Dort leitet Pernille Harder die Kugel per Hacke zu Laura Dallmann (18.), die im zweiten Versuch die Keeperin aus kurzer Distanz überwand. In der 34. Spielminute war es wieder ein Standard. Klara Bühl brachte den Ball in den Strafraum, wo die Kölner Torhüterin ihre eigene Mitspielerin traf, so dass der Ball ins eigene Tor sprang. Zwei Standardsituationen reichten den amtierenden Meisterinnen aus, um hier die Weichen auf Sieg zu stellen und kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Lea Schüller (45. +3) sogar noch auf 3:0.

Die zweite Halbzeit begannen die Bayern-Frauen mit einem Traumtor. Klara Bühl machte den Ball halblinks vor dem Strafraum fest und legte ihn mittig zu Georgia Stanway (52.) ab. Aus rund 25 Metern hielt die Engländerin drauf und feuerte den Ball ins rechte obere Eck. Für den fünften Streich war Jovana Damnjanović verantwortlich die gleichzeitig ihren 50. Treffer im Dress des FC Bayern erzielte. Danach drückte der FC noch einmal nach vorne, aber die letzte Überzeugung war bei diesem Spielstand natürlich nicht mehr vorhanden.

Die Aufstellungen: 

1. FC Köln: Hoppe – Wilde, Hechler, Agrez (69. Vendelbo), Gerhardt – Wiankowska, Vogt (63. Cordes), Wamser, Beck (79. Meßmer), Padilla-Bidas (69. Zeller) – Schimmer (63. Bienz)
Trainer: Daniel Weber

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (46. Hanssen), Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng (57. Belloumou) – Zadrazil (79. Kerr), Stanway, Dallmann, Harder, Bühl (57. Bayings) – Schüller (57. Damnjanović)
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lützen)

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern München – SC Freiburg | Bundesliga Frauen, 18. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der FC Bayern München hat in der Frauen-Bundesliga einen Kantersieg gegen den SC Freiburg gefeiert. Beim 8:2-Erfolg erzielten Maximiliane Rall und Sydney Lohmann jeweils einen Doppelpack.

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Der FC Bayern München ist nur die Nummer 2 in Deutschland – zumindest bei den Frauen. Seit Jahren dominiert der VfL Wolfsburg die Liga. Doch dieses Jahr steht nach 17 Spieltagen der FC Bayern an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Wölfinnen beträgt nur einen Punkt. Manu Thiele analysiert die Entwicklung von Bayerns Frauen und deren Chancen, Wolfsburg in der Bundesliga den Rang abzulaufen:

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Die Fußballerinnen von Bayern München haben im Titelrennen der Bundesliga nachgezogen und die Tabellenführung eindrucksvoll zurückerobert. Eine Woche nach der 0:5-Klatsche im Pokal-Halbfinale gegen den Titelrivalen VfL Wolfsburg fertigte das Team von Alexander Straus den SC Freiburg mit 8:2 (6:0) ab, schon nach 36 Minuten stand es 6:0. Die Bayern stehen mit 49 Punkten auch nach dem 18. Spieltag vor dem Titelverteidiger aus Wolfsburg (48), der am Mittwoch mit einem 3:0 beim MSV Duisburg vorgelegt hatte. Freiburg, das am 18. Mai im Pokalfinale in Köln den Dauersieger aus Wolfsburg fordert, bleibt auf Rang sechs.

Maximiliane Rall (11./31.), Saki Kumagai (18.), Carolin Simon mit einem direkten Freistoß (21.) und Sydney Lohmann (29./36.) sorgten innerhalb von nur 26 Minuten im ersten Durchgang für die Entscheidung. Zur Pause lautete das Torschussverhältnis 18:0 (!), jeder dritte Schuss war demnach drin. Annabel Schasching (49.) sorgte nach dem Seitenwechsel für den Ehrentreffer der Gäste, Lea Schüller (80.) und Klara Bühl (81.) münzten die gnadenlose Überlegenheit der Münchener in weitere Treffer um. Marie Müller (90., Foulelfmeter) gelang der Treffer zum Endstand.

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Rall, Viggosdottir, Kumagai (46. Tainara), Simon (63. Laurent) – Stanway, Zadrazil (64. Vilhjalmsdottir), Lohmann (46. Schüller), Magull, Bühl – Damnjanovic (74. Damnjanovic)
Trainer: Alexander Straus

SC Freiburg: Nuding – Karl, Steuerwald, Stegemann, Vojtekova – Schasching, Felde, Minge – Xhemaili, Hoffmann (69. Zicai), Müller
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichterin: Riem Hussein

Kommentator: Mario Harter

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