TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat eine Woche vor dem vermeintlichen Endspiel gegen Bayern München einen schweren Rückschlag im Rennen um die deutsche Meisterschaft erlitten. Die Tabellenzweiten verloren mit 1:2 (0:1) beim Dritten TSG Hoffenheim, den sie in der vergangenen Woche im DFB-Pokal noch mit 3:0 besiegt hatten. Dazu musste Alexandra Popp schon in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden (34.).

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Altherren-Liga oder wirkliche Alternative für ambitionierte Fußballer? Diese Frage kommt auf, wenn man an die MLS denkt. Die höchste Spielklasse im US-amerikanischen und kanadischen Fußball hat dank des Wechsels von Lionel Messi einen Hype erfahren. Aber ist die Entwicklung nachhaltig? Das erfahrt ihr in der neuen Bolzplatz-Folge:

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Nationalspielerin Paulina Krumbiegel brachte die TSG Hoffenheim mit einem sehenswerten Distanzschuss in der 21. Minute in Führung. Michaela Specht erhöhte per Handelfmeter auf 2:0 (70.). Nach einer Gelb-Roten Karte für Hoffenheims Franziska Harsch (77.) brachte die ehemalige TSG-Spielerin Jule Brand die Favoritinnen noch einmal heran (88.). Alexandra Popp, Kapitänin des VfL und des deutschen Nationalteams, musste bereits in der ersten Hälfte ausgewechselt werden. Sie hatte sich ohne Einwirkung einer Gegnerin an der Wade verletzt.

Titelverteidiger FC Bayern München kann seinen Vorsprung auf die Wolfsburgerinnen am Samstag im Heimspiel gegen Aufsteiger RB Leipzig auf vier Punkte ausbauen. Am darauffolgenden Samstag treffen der VfL und die Bayern dann in Wolfsburg direkt aufeinander.

Die Aufstellungen:

TSG Hoffenheim: Tufekovic – Krumbiegel, Cazalla, Specht, Linder – Harsch, Dongus (71. Diehm), Hickelsberger (57. Janssens), Alber (82. Doorn), Memeti – Kössler (71. Corley)
Trainer: Stephan Lerch

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer (74. Wilms), Hendrich, Hegering (84. Küver), Janssen – Huth, Oberdorf, Hagel (74. Endemann) – Jonsdottir, Popp (34. Kalma), Brand
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Annika Kost (Münster)

Kommentator: Moritz Zschau

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Wolfsburg – Hoffenheim Highlights | Frauen-Bundesliga, 5. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim haben sich in der Frauen-Bundesliga mit einem Remis getrennt. Alexandra Popp sorgte in der 89. Minute für den 2:2-Ausgleich. Davor sorgten Ereleta Memeti (18.) und Mara Alber (45.+1) für die Hoffenheimer Halbzeitführung, ehe Dominique Janssen den Anschlusstreffer per Elfmeter erzielte (55.).

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20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi:

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Beide Mannschaften kamen in der ersten Hälfte zu guten Chancen. Bereits in der 7. Minute verpasste Svenja Huth den Führungstreffer nur knapp. Auf der anderen Seite vergab Jill Janssens die erste Großchance der Hoffenheimerinnen (15.). Drei Minuten später machte es aber ihre Mannschaftskameradin Ereleta Memeti vor dem Tor besser und brachte die TSG in Führung (18.). Kurz danach hätte Paulina Krumbiegel erhöhen können (20.). Für Wolfsburg hatte Jule Brandt zwei Schussmöglichkeiten, verzog aber beide Male knapp. So konnte Hoffenheim durch Mara Alber kurz vor der Pause auf 2:0 erhöhen (45.+1).

Ein Elfmeter von Janssen sorgte in der 55. Minute für den Wolfsburger Anschlusstreffer. In der 62. Minute hatten die Wölfinnen eine Doppelchance zum Ausgleich, aber Alexandra Popps Kopfball landete an der Latte und der Nachschuss von Ewa Pajor konnte gerade noch geblockt werden. Auch danach kamen die Wolfsburgerinnen zu guten Chancen. Aber erst in der 90. Minute konnten sie sich für den Aufwand belohnen: Popp fiel der Ball im Strafraum vor die Füße und schoss den Ball aus der Drehung in die rechte Ecke.

Die Aufstellungen: 

Wolfsburg: Schmitz - Wilms (82. Wedemeyer), Hendrich, Janssen (59. Hegering), Rauch (83. Nuria) - Huth (70. Oberdorf), Lattwein, Endemann, Popp, Brand (82. Kalma) - Pajor

Hoffenheim: Tufekovic - Krumbiegel, Specht, Doorn, Linder - Feldkamp (80. Corley), Dongus, Harsch - Alber (66. Billa), Janssens (87. Diehm), Memeti (87. Cazalla)

Schiedsrichterin: Naemi Breier (Zerf)

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern München – SC Freiburg | Bundesliga Frauen, 18. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der FC Bayern München hat in der Frauen-Bundesliga einen Kantersieg gegen den SC Freiburg gefeiert. Beim 8:2-Erfolg erzielten Maximiliane Rall und Sydney Lohmann jeweils einen Doppelpack.

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Der FC Bayern München ist nur die Nummer 2 in Deutschland – zumindest bei den Frauen. Seit Jahren dominiert der VfL Wolfsburg die Liga. Doch dieses Jahr steht nach 17 Spieltagen der FC Bayern an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Wölfinnen beträgt nur einen Punkt. Manu Thiele analysiert die Entwicklung von Bayerns Frauen und deren Chancen, Wolfsburg in der Bundesliga den Rang abzulaufen:

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Die Fußballerinnen von Bayern München haben im Titelrennen der Bundesliga nachgezogen und die Tabellenführung eindrucksvoll zurückerobert. Eine Woche nach der 0:5-Klatsche im Pokal-Halbfinale gegen den Titelrivalen VfL Wolfsburg fertigte das Team von Alexander Straus den SC Freiburg mit 8:2 (6:0) ab, schon nach 36 Minuten stand es 6:0. Die Bayern stehen mit 49 Punkten auch nach dem 18. Spieltag vor dem Titelverteidiger aus Wolfsburg (48), der am Mittwoch mit einem 3:0 beim MSV Duisburg vorgelegt hatte. Freiburg, das am 18. Mai im Pokalfinale in Köln den Dauersieger aus Wolfsburg fordert, bleibt auf Rang sechs.

Maximiliane Rall (11./31.), Saki Kumagai (18.), Carolin Simon mit einem direkten Freistoß (21.) und Sydney Lohmann (29./36.) sorgten innerhalb von nur 26 Minuten im ersten Durchgang für die Entscheidung. Zur Pause lautete das Torschussverhältnis 18:0 (!), jeder dritte Schuss war demnach drin. Annabel Schasching (49.) sorgte nach dem Seitenwechsel für den Ehrentreffer der Gäste, Lea Schüller (80.) und Klara Bühl (81.) münzten die gnadenlose Überlegenheit der Münchener in weitere Treffer um. Marie Müller (90., Foulelfmeter) gelang der Treffer zum Endstand.

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Rall, Viggosdottir, Kumagai (46. Tainara), Simon (63. Laurent) – Stanway, Zadrazil (64. Vilhjalmsdottir), Lohmann (46. Schüller), Magull, Bühl – Damnjanovic (74. Damnjanovic)
Trainer: Alexander Straus

SC Freiburg: Nuding – Karl, Steuerwald, Stegemann, Vojtekova – Schasching, Felde, Minge – Xhemaili, Hoffmann (69. Zicai), Müller
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichterin: Riem Hussein

Kommentator: Mario Harter

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Bayer Leverkusen – FC Bayern München | Bundesliga Frauen, 21. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben den vorzeitigen Gewinn ihres fünften deutschen Meistertitels verpasst. Beim Tabellenfünften Bayer 04 Leverkusen kam das Team von Trainer Alexander Straus nicht über ein 0:0 hinaus. Damit endete eine Serie von 15 Liga-Siegen in Serie.

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Gratis ins Stadion? Klingt erst einmal super! Fortuna Düsseldorf bietet für mindestens drei Spiele in der kommenden Saison gratis Tickets an. Die fehlenden Einnahmen werden von Sponsoren ausgeglichen. Langfristig sollen alle Heimspiele der Fortuna gratis werden. Klingt für jeden Fan erst einmal nach einer Win-Win-Situation. Aber es gibt eben auch Risiken. Mehr erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz:

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Auf der Tribüne des Ulrich-Haberland-Stadions sah Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, wie der Favorit erst nach einer halben Stunde ins Spiel fand. Zunächst entwickelte der Bundesliga-Fünfte mehr Torgefahr, dann flog ein Kopfball von Lea Schüller (33. Minute) knapp über die Querlatte.

Auch im zweiten Durchgang fehlte den Bayern bei aller Überlegenheit die nötige Präzision. Leverkusen verteidigte leidenschaftlich und bot der hochkarätig besetzten Bayern-Offensive kaum Lücken, kurz vor Abpfiff (90.+5) scheiterte Schüller am Pfosten.

Die Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen: Klink – Marti, Wirtz, Turanyi, Matysik – Senß, Zdebel, Arfaoui, Bayings, Kögel – Wieder
Trainer: Robert de Pauw

FC Bayern München: Grohs – Rall, Viggosdottir, T. Hansen, Simon – Stanway, Zadrazil, Lohmann, Magull, Bühl – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)

Kommentator: Mario Harter

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SV Meppen – FC Bayern | Frauen-Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Bayern München hat in der Frauen-Bundesliga souverän gegen Meppen gewonnen. Beim 2:0-Sieg taten sich die Münchnerinnen in der ersten Hälfte noch schwer. Doch nach dem Seitenwechsel schossen Lina Magull (50.) und Georgia Stanway (65.) die Treffer für den Tabellenführer.

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Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Bayern München startete dominant in die Anfangsphase, aber Meppen kämpfte sich in die Partie und verteidigte mit großem Einsatz. Durch ihre kämpferische Leistung zwangen sie die Münchenerinnen zu einfachen Fehlern und verhinderten klare Torchancen. So hatte Sydney Lohmann in der 39. Minute die einzige gute Chance für die Münchnerinnen, als sie aus fünf Metern die Latte traf.

In der zweiten Hälfte kam Bayern in der 50. Minute über die linke Seite nach vorne. Dort flankte Franziska Kett auf Lina Magull, die den Ball ins Tor schoss. Nach einem strafbaren Handspiel von Meppens Margraf, ging Georgia Stanways Elfmeter an den linken Innenpfosten und von dort ins Tor (65.). Jovana Damnjanovic hätte in der 90. Minute erhöhen können, traf aber nur die Latte. So blieb es beim 2:0 für die Münchnerinnen.

Die Aufstellungen:

Meppen: Bathmann, Weiss, Schulte, Pollak - Günnewig (71. Rolfes), Moraitou, Margraf (84. Steenwijk), Punsar (84. Becker), Andrade (61. L. Preuß) - Maksuti (84. Ihlenburg)
Trainerin: Carin Bakhuis

Bayern München: Grohs - Viggosdottir, Kumagai, T. Hansen - Lohmann (75. Vilhjalmsdottir), Zadrazil, Stanway (87. Stanway), Bühl (87. Rudelic), Magull - Schüller (66. Damjanovic), Kett
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Kathrin Heimann
Kommentator: Matthias Naebers

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VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen | Bundesliga Frauen, 17. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat einen ungefährdeten 8:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen geschafft. Bereits zur Halbzeit führten die Wolfsburgerinnen 3:0. Neben einem Hattrick von Rebecka Blomqvist sowie jeweils einem Doppelpack von Alexandra Popp und Ewa Pajor reihte sich auch Tabea Waßmuth in die Reihe der Torschützinnen ein. Einen Rückschlag hatte das Team von Tommy Stroot aber zu verkraften. Lena Lattwein musste wegen einer Schulterverletzung bereits in der 10. Minute ausgewechselt werden.

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Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem 2:0-Sieg der Bayern gegen Meppen stand der VfL Wolfsburg unter Druck mit einem Sieg nachzulegen und den Abstand zum Tabellenersten aus München möglichst gering zu halten. Dabei musste VfL-Coach Tommy Stroot schon früh einen Rückschlag verkraften: Nach einem Zweikampf zwischen Lina Hausicke und Lena Lattwein verletzte sich die Wolfsburgerin an der Schulter und musste bereits nach zehn Minuten verletzt vom Platz. Für sie kam Svenja Huth aufs Feld.

Wolfsburg ließ sich von dieser Unterbrechung aber nicht beirren. Tabea Waßmuth köpfte einen Eckball aufs Tor. Hausicke klärte den Ball zwar an die Latte, doch den Abpraller nutzte Alexandra Popp, um mit Links zur frühen 1:0-Führung zu vollenden (11. Minute). Mit zwei schnell aufeinanderfolgenden Toren vor der Pause stellten die Favoritinnen bereits eine Vorentscheidung her: Einen langen Ball von Dominique Janssen kontrollierte Waßmuth trotz Bedrängnis stark und schloss per Außenrist zum 2:0 ab (40.). Mit ihrem zweiten Tor erzielte Popp nach sehenswerter Vorbereitung durch Jule Brand den 3:0-Halbzeitstand (43.).

Wolfsburg machte nach der Pause dort weiter, wo das Team von Stroot zuvor aufgehört hatte: Nach einem Steckpass von Popp in den Lauf von Ewa Pajor netzte die Polin eiskalt zum 4:0 ein (47.). Mit Anbruch der letzten zehn Minuten reihte sich dann erst noch Rebecka Blomqvist in die Liste der Torschützinnen ein. Die eingewechselte Schwedin brachte den Ball im rechten Kreuzeck unter (78.). Pajor machte mit ihrem ebenfalls zweiten Treffer, nach gewonnenem Laufduell gegen Jette Behrens, das halbe Dutzend voll (82.). Die Defensive der Bremerin war gebrochen, so dass Blomqvist mit zweit weiteren Treffern (90., 90.+3) die Wolfsburger Torparty mit einem 8:0-Endstand beendete.

Die Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (57. Wolter), Janssen, Rauch (46. Wedemeyer) – Lattwein (10. Huth), Demann, Waßmuth, Brand (80. Bremer), Popp (57. Blomqvist) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich (46.), Brandenburg, Nemeth – Meyer, Matheis (62. Weiß), Hausicke (74. Walkling), Dieckmann, Dahms – Sehan (46. Behrens), Sternad (62. Keles)
Trainer: Thomas Horsch

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)

Kommentator: Matthias Naebers

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Bayern München – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Die Frauen-Bundesliga hat mit Bayern München einen neuen Tabellenführer! Die Münchnerinnen haben im Topspiel gegen den VfL Wolfsburg 1:0 gewonnen. Georgia Stanway verwandelte einen Handelfmeter in der 84. Minute.

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RB Leipzig, die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg polarisieren in der Bundesliga. Der Vorwurf: sie verzerren den Wettbewerb. Bei aller Kritik an den Wettbewerbsvorteilen geben diese Klubs der Bundesliga aber auch wichtige Impulse. Helfen oder schaden die Investorenklubs der Bundesliga? Über die Vor- und Nachteile spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Bayern München dominierte vor 2.500 Zuschauer*innen das Topspiel gegen Wolfsburg in der Anfangsphase. Doch erst in der 16. Minute kamen die Münchnerinnen zur ersten guten Chance, als Georgia Stanway es aus ungefähr 20 Metern versuchte. Merle Frohms parierte den Schuss. Nur wenige Minuten später kam es direkt zum nächsten Highlight: Diesmal scheiterte Klara Bühl an der Latte. Nach einem Eckball von Lina Magull köpfte Sydney Lohmann den Ball in die linke obere Ecke. Wolfsburgs Torhüterin Frohms lenkte das Leder an die Unterlatte. Dominique Janssen klärte auf der Linie.

Die Wolfsburgerinnen, die in der ersten Hälfte kaum Gefahr ausstrahlten, kamen in der 56. Minute zur ersten großen Chance: Ewa Pajor stand plötzlich frei vor dem Münchner Tor, doch ihr Schuss war zu zentral, um Torhüterin Maria Grohs zu bezwingen. Kurz darauf zog Klara Bühl von der Strafraumkante ab. Wolfsburgs Schlussfrau Frohms konnte den Schuss aber gerade noch mit dem Fuß abwehren (58.). In der 82. Minute zog Georgia Lohmann kurz vor dem Strafraum in die Mitte und schoss in die linke obere Ecke – doch wieder parierte Frohms mit einer starken Parade. Als Lena Lattwein den Ball im Strafraum an den Arm bekam, zeigte Schiedsrichterin Fabienne Michel auf den Punkt (83.). Stanway verwandelte souverän und sorgte damit für den Sieg (84.).

Die Aufstellungen: 

Bayern München: Grohs - Rall, Viggosdottir, Kumagai, T. Hansen - Zadrazil, Stanway, Lohmann, Magull (89. Bragstad), Bühl - Damnjanovic (55. Schüller)
Trainer: Alexander Straus

VfL Wolfsburg: Frohms - Hendrich, Hegering (46. Wilms), Janssen, Rauch (85. Brand) - Oberdorf, Lattwein, Huth, Roord (59. S. Jonsdottir), Popp - Pajor (59. Waßmuth)
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Fabienne Michel

Kommentator: Matthias Naebers

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Werder Bremen – VfL Wolfsburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag 2022/23 | sportstudio



Spitzenreiter VfL Wolfsburg hat am 6. Spieltag der Frauen-Bundesliga beim SV Werder Bremen mit 3:2 (2:1) gewonnen. Für die Wolfsburger Treffer sorgten Rebecka Blomqvist und Alexandra Popp – die schwedische Stürmerin schnürte dabei einen Doppelpack. Bremen erzielte zweimal nur den Anschlusstreffer, Rieke Dieckmann und Christin Meyer waren erfolgreich. Die Wolfsburgerinnen festigten damit ihre Tabellenführung, während die Bremerinnen weiterhin auf ihren ersten Sieg warten.

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Deutschland fehlt ein klassischer Mittelstürmer auf Weltklasseniveau. Doch das war nicht immer so. Warum für diese Entwicklung die Ausbildung des DFBs verantwortlich ist, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele:

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Der VfL Wolfsburg ging früh in Führung: Nach einer starken Rettung von Wolfsburgs Torhüterin Merle Frohms schickte Lynn Wilms im direkten Gegenzug Blomqvist nach vorne, die im Strafraum ins untere Eck traf (11.). In der 25. Minute konnte Wolfsburg auf 2:0 erhöhen: Svenja Huth führte einen Eckball kurz auf Felicitas Rauch aus, deren perfekte Flanke vollendete Popp mit dem Kopf wuchtig ins Tor. Bremen gelang im ersten Durchgang noch der Anschlusstreffer: Eine Hereingabe von Michaela Brandenburg nahm Rieke Dieckmann aus dem vollen Lauf volley und jagte die Kugel ins VfL-Tor zum 1:2 (31.).

Kurz nach der Pause sorgte Blomqvist wieder für klare Verhältnisse, nachdem die VfL-Stürmerin eine Huth-Flanke mit einem starken Kopfball zur 3:1-Führung verwertete (47.). Werder Bremen machte es in der Schlussphase dann noch einmal spannend: Eine Hereingabe von Michelle Weiß landete bei der freistehenden Christin Meyer, die den Ball gekonnt annahm und zum 2:3 einschoss (77.). Beide Spielerinnen wurden zuvor eingewechselt.

Die Aufstellungen:

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich, Schiechtl, Nemeth – Brandenburg (62. Weiß), Hausicke (46. Keles), Walkling (89. Matheis), Lührßen, Dieckmann (71. Triendl) – Sternad (62. Meyer), Wichmann
Trainer: Thomas Horsch

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (90.+2 Wedemeyer), Hendrich, Janssen, Rauch – Lattwein, Oberdorf (57. Bremer), Huth, Popp, Brand (57. S. Jonsdottir) – Blomqvist (75. Wolter)
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichter: Laura Duske (Leverkusen)

Kommentator: Joscha Saltenberger

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