26 de diciembre de 2024

26 comentarios en «Effenbergs knallhartes Hertha-Urteil: "Nicht Bundesliga-tauglich!" | SPORT1 – STAHLWERK Doppelpass»

  1. Man holt Spieler dienicht zusammen passen oder wollen… Boyata macht so viele in der Verteidigung die oft zu Gegentore führen…mit Dardai würde man jetzt auch nicht um die CL kämpfen wären aber im sicheren Mittelfeld…Auch wenn Rückrunde nicht so gut verläuft schaut mal auf den Stadtrivalen … Trainer mit einer Idee und die Spieler da die es umsetzen auch wenn Kruse jetzt fehlt… Haben nicht mal dieHäfte von dem ausgegeben was Hertha inverstiert hat… Einzige Hauptstadt in Europa die kein Topverein hat (vllt. Union irgendwann)…

  2. Also ich beobachte auch Hertha Berlin schon seit Jahrzehnten und ich finde, dass die Identität mit dem Verein seit Jahren mehr und mehr schwindet. Es kommen Spieler/Legionäre nach Berlin, die keinen Bezug zur Stadt haben und nach ein paar Monaten wieder weg sind. Ja, man muss Berlin die Bundesligatauglichkeit absprechen.

  3. Wie wäre es mal wenn man der Hertha vielleicht hilft ? Spieler zur Verfügung stellt zum ausleihen für kurze Zeit die sowieso nicht gebraucht werden ? Wir reden hier von der Hauptstadt Deutschlands. Kein Hauptstadt Verein in den Anderen Ligen ist ausgenommen As Rom Platz 6 ist schlechter als Platz 5 in der Tabelle.

  4. Echt erschreckend, wie man mit trotz viel Geld einen Verein so an die Wand fahren kann. Der Begriff"Big City Club" fliegt der Hertha nun wiederholt um die Ohren. Es ist einfach unverantwortlich, was mit der Investition von Windhorst angestellt wurde. Weder Transfers, noch Bobic oder die Trainerwechsel haben etwas gebracht. Man hat den Verein nur noch tiefer in Sumpf gerissen. Wahrscheinlich wird nach der wohl unvermeidbaren Entlassung von Korkut wieder Pal Dardai einspringen. Er ist wirklich der einzige im ganzen Umfeld, dem Hertha am Herzen liegt.

  5. Ich frag mich wo die Kohle denn überhaupt geblieben ist ??? Eines dürfte doch klar sein, sollte "die alte Dame" in Gladbach ähnlich untergehen wie zuletzt, war es das mit dem "Big City Club", denn im Gegensatz zur Konkurrenz vermisst man in dieser Mannschaft jeglichen Willen oder unbedingte Leistungsbereitschaft. Man kann verlieren, keine Frage, aber es kommt immer auf das "WIE" an. Das Publikum hat ein Gespür dafür, ob sich jemand reinwirft und alles versucht und das vermisst man halt momentan in Berlin und daher verwundern die "Absteiger, Absteiger" Rufe aus den eigenen Reihen nicht. Es wird jetzt verdammt schwer, die Fans wieder hinter sich zu bringen. Aber das ein Club mit diesen wirtschaftlichen Möglichkeiten so abstürzen kann, ist für mich nicht begreiflich. So jedenfalls hat diese Mannschaft auch nichts in der Bundesliga verloren, mag der Name und das Selbstverständnis auch noch so groß sein. Und das perfekte Beispiel dafür, dass viel Geld nicht unbedingt auch viel Sachverstand bedeutet.

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