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Die Bundesliga startet in der kommenden Woche. Heißt, die 18 hochklassigsten Teams Deutschlands treten in einem Hin- und Rückrundensystem gegeneinander an. Doch für viele ist das ein veraltetes System. Immer wieder wird die Anzahl von 18 Teams kritisiert. Das sei zu wenig, die anderen Ligen hätten doch auch 20 Teams usw. Doch stimmt das? Benötigt die Bundesliga eine Revolution?
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Musik: Epidemic Sound
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Übersättigung mit Fußball 😮
Solange die Regionalligen nicht reformiert werden, ist eine Aufstockung unumgänglich. Oder eine 4. Liga
Würde beim HSV nichts bringen, die bleiben weiterhin auf Platz 4 in der 2. Liga und spielen immer oben mit. Wer will diesen Verein aktuell wieder in der 1. Liga sehen?
Hertha brauchen wit nicht
Hauptsache Fürth Pauli Paderborn Kiel weg sowas brauchen wir nicht
Herzlich Willkommen, neue Sonne
Der Kalender muss komplett neu erfunden werden, siehe Gaia…
Dortmund ist für eine Reduzierung um 17 und Auschluss von Bayern München… Judenverein…
Ohne Dich wäre die Welt eine andere…
Sollen die Tradionsvereine einfach mal weniger Geld verbrennen dann teilen sie auch auf.
Wir haben schon genug Dorfkubs in der Liga mit einem Mini Publikum da braucht es nicht noch mehr.
Die Bundesliga hätte nach der Wiedervereinigung dauerhaft bei 20 Vereinen belassen werden sollen.
Die 2. Bundesliga ist 10x interessierter
A) Es sollte eine einheitliche 4. Liga (20 Teams) geben B) 3. und 4. Profi-Liga sollten durch eine eigene DFL organisiert und vermarktet werden C) darunter dann 4 Regionalligen (Nordost, West, Südwest, Süd) mit 4 Aufsteigern)
20 Teams
Warum in der 2. Liga nur 18 Vereine spielen, ist mir ein Rätsel. Die Vereine spielen nicht im Europacup und daher könnten sie auch 38 Spiele in der Saison machen. Die 3. Liga macht es ja auch und die: Vereine haben zusätzlich noch die Spiele im Landespokal.
18 Vereine reichen vollkommen aus.
Weg mit der Relegation, stattdessen 3 feste Auf- und Absteiger.
Kleiner Fehler eurerseits:
91/92 war nicht das einzige mit einer anderen Anzahl Vereine.
Ewig her, aber 1963/64 und 1964/65 gab es nur 16 Vereine.
Wir brauchen einfach INVESTOREN und kein 50+1 mehr so wie überall auch👍
Ockung ist Unsinn, es gibt einen gültigen TV-Vertrag und der basiert auf 18 Teams und erhöht sich nicht automatisch nur weil plötzlich 2 Teams mehr in der Liga sind.
Auch lohnt nur dann eine Aufstockung wenn z.B. die TV-Einnahmen um mindestens 2/18 steigen, ansonsten haben alle Teams, ausser den 4 Aufsteigern, zusätzliche Kosten aber durchschnittlich weniger Einnahmen.
Mehr Spiele bedeutet auch höher Gehaltsforderungen der Spieler, auch diese müssen durch die zusätzlichen Spiele gedeckt werden.
Noch mehr Spiele bedeutet auch gleichzeitig eine steigende Gefahr von Sättigung bei den Kunden/ Konsumenten, und genau diesen Trend haben wir bereits!
Die Bundesliga ist ein gutes und gesundes Produkt, eine Aufstockung könnte ihr Ende bedeuten!
Die 2.Liga und 3.Liga mit 24 Teams sei eine gute Idee und es gäbe nur Vorteile?
Mal so eine Frage, wie sollen wir Fans das bitte geregelt bekommen?
Fast jeder von uns geht arbeiten oder hat andere Verpflichtungen. Und das wären 46 Spieltage dann. Heißt man hätte als Fan mindestens 8 bis 12 englische Wochen pro Saison. Alleine schon Freitag zB nach Düsseldorf oder Berlin zu fahren, ist für die meisten schon nh große Planung. Wenn man jetzt noch an einem Mittwoch aus dem Norden kommt und für seinen Verein nach Sandhausen, Ulm oder München fahren muss und das gefühlt alle 2 Wochen, kann man sich ja gleich Arbeitslos melden.
Es soll alles so bleiben wie es ist. Man sollte sich eher Gedanken um die Regionalliga oder Relegation machen, anstatt die oberen drei Ligen zu reformieren.
Bundesliga interessiert doch sowieso nicht mehr
mehr vereine gehen immer mit Qualitätsverlust einher.
eine Aufstockung heißt nicht das mehr große Traditionsvereine in der Bundesliga spielen. Wenn die Traditionsvereine weiterhin keinen sportlichen Erfolg haben, steigen die ja nicht auf, nur weil die Liga dann 20 Vereine drin haben
Zu Zeiten von Mehrbelastung über eine aufgeblähte Champions League, WM und Klub WM (vielleicht sogar einer EM mit 32 Teilnehmern in Zukunft) wäre es meiner Meinung nach komplett falsch die Liga aufzustocken. Ohne diese Gegebenheiten wäre ich sonst voll dafür. Für diese Saison hätte es bedeutet, dass sich Fortuna Düsseldorf und der Effzeh dem Teilneherfeld angeschlossen hätten, was in meinen Augen einen Mehrwert bieten würde. Aber der richtige Zeitpunkt für die Umsetzung war meines Erachtens nach, wie schon im Video erwähnt, nach der Wiedervereinigung. Dort hätte man einfach mit den 20 Teams fortsetzen können.
Eine Aufstockung der 2.Liga würde ich wieder rum befürworten, aber wäre ebenfalls gegen eine Aufstockung der 3.Liga, da in der Liga das Geld sowieso schon knapp sitzt und das Geld auf keinen Fall sogar noch durch 2-4 Vereine mehr geteilt werden sollte. Stattdessen kann man ja für die 3.Liga die Relegation abschaffen und ein Playoff Modell wie in den unteren Englischen Ligen einführen. Platz 3 empfängt Platz 6 und Platz 4 empfängt Platz 5. Die beiden Sieger treffen auf neutralem Boden in einem Finale aufeinander um den letzten Aufsteiger zu bestimmen.
Das problem ist das alte denken in deutschland mit dem motto: alles bleibt sowie es ist!!
Meine Argumente dafür und gegen die Aufstockung
Dafür:
Neben mehr Partien auf die man nicht 1 Woche wartet, kehren Vereine wie Schalke, der HSV aber auch z.B. Nürnberg in die Liga zurück. Diese haben eine Fanbase die in keine 2 Liga gehört und würde aufgrund der Fans aufjeden fall aufrücken. Außerdem gäbe es mehr Derbys wie Pauli gegn den HSV oder Schalke gegen Dortmund und wenn man auf 24 Vereine aufstockt möglicherweise auch Hertha gegen Union, Düsseldorf gegen Leverkusen, Nürnberg gegen Fürth oder HSV gegen Werder Bremen. Wir hätten also mehr Partien auf die man sich freut.
Dagegen:
Für mich geht es neben den Fans ums Sportliche. Man konnte es die letzten Jahre beobachten: Teams wie Nürnberg, der HSV oder Düsseldorf sind oft in der Liga oder in der Relegation gescheitert, da manche Teams nicht so wie die Fans performen. In Relegationsspielen gewinnt fast immer der 1 Ligist. Diese haben eine schlechte Saison gespielt und der 2 Ligist eine gute, aber trotzdem zeigt sich: Der Zweitligist ist nicht in der Lage einen schlechteren 1 Ligisten zu schlagen. Das heißt: Mehr Spiele mit Vereinen die Sportlich nicht in der Bundesliga mithalten können.
Auch die vielen Spiele sind eine Belastung für die Spieler. Ein Topverein der Bundesliga spielt dann bei einer Aufstockung 38 Bundesliga Partien, in einer schlechten Saison Relegation, in besseren DFB Pokal bis ins Finale, CL bis ins Finale, Supercup der Deutschen und Internationalen Supercup, WM, EM, andere Pokale wie in England, Club WM usw…
Lösung: Man könnte eine Obergrenze an Spielen einführen die ein Spieler pro Saison spielen darf z.B. 40. So kann die Belastung umgangen werden.
Meinung:
Ich fände es nicht spannender mehr Spiele zu sehen, sie laufen dann eh am Wochenende in der Samstagskonferenz oder es würde auch Sonntags und Freitagskonferenzen geben. Ich finde das die Bundesliga gut ist und es bei 18 Vereinen bleben sollte.
Würde sagen das die 2. Buli auf 20 Sinn macht.
Bei der ersten bin ich skeptisch
Lässt sich sehr einfach beantworten:
nein.
Man kann eher super gerne eine Mischung aus NFL und Schweizer Modell diskutieren. Durch lokale Sub Divisions hätte man viele lokale Duelle, was sehr fanfreundlich wäre und die alten Rivalitäten wieder aufflammen lassen könnte. Auch kann man bestimmen, dass die Fernduelle Samstag 15:30 Uhr ausgetragen werden, und alle lokalen Duelle Freitag, Samstag 18:30 und Sonntag, sodass es auch hier besonders fanfreundlich wäre. Dann hat man netterweise sogar noch einen Titel mehr – den der Sub-Division.
Mehr Belastung ist für mich das stärkste Argument.
Außerdem zwar mehr Geld, aber auch mehr Teams. Also nicht so arg viel mehr Geld pro Team. Außer dir Verteilung bleibt wieder so steil, dass Bayern das ganze Geld bekommt und die Teams unten nicht viel mehr haben.
Eine ausgeglichene Verteilung mit einer Liga, in der quasi jeder Meister werden kann und am besten noch alle Spiele in der Konferenz wären einfach ne krasse Eigenmarke für die Bundesliga, die ganz anders wäre als alle anderen Ligen
Ich bin der Überzeugung man kriegt kein attraktives Ligenprodukt (neben der PL), solange es die internationalen Plätze gibt. Man braucht eher was wie die NFL, wo jeder alle Chancen hat und nicht 4 Vereine existieren, die außerhalb dieser Liga mit den Spitzenverdienern anderer Ligen Duelle austragen. Das sorgt einfach zwangsläufig für ein Gefälle und weniger Spannung. Von daher war ich der Super League gar nicht böse, diese Topverdiener aus den Ligen rauszuziehen. Wenn die Liga das dann als Chance einer Chancengleichheit versteht fänd ichs extrem spannend.
Untere ligen macht maximal simn einfach nur, 2. Und 3. Liga Spielen ja nur pokal noch.
Da haben die englischen klub echt deutlich mehr belastungen mit ihren meme pokal Turnieren!.
Höher belastung is praktisch kein argument. Die anderen machen das ja auch schon seit jahren.
Fakt ist für Bundesliga ist leider absolut unspannend seitdem ich richtig aktiv den Vereinfußball jede woche verfolge.
Dann ist sie hinter 3 paywalls was sie maximal uninteressant ist.
Wer soll den Blödsinn schauen?
Bei einer Vergrößerung der 1. Liga würden auch in den unteren Ligen entsprechend viele Mannschaften nachrücken.
Dadurch würde gerade die 3. Liga wahrscheinlich mehrere attraktive Gegner verlieren.
Außerdem wird der Bereich zwischen europäischen Plätzen und Abstiegsplätzen größer und die Saison für Teams in diesem Bereich früher langweilig.
so eine abzockfrima wie Masterschool als werbung ist schon eher meh.
Das kostet euch am ende 10.000€ die ihr mit 10% eures monatlichen gehalts nach dem "Masterschool" bezahlen müsst…
Das gratis zu bekommen ist fast unmöglich im gegensatz wie es in der werbung propagiert wird.
Gutes Video, aber wegen der Werbung daumen runter
Man hatte die Möglichkeit nutzen können bei der Wiedervereinigung.
Müsste nicht sein (meine Meinung)
Die unteren gern.