13 de abril de 2025

49 comentarios en «Fußball-Bundesliga, Saison 1968/69: Die bizarrste Saison der Bundesliga-Geschichte | ZwWdF»

  1. Komplett crazy an dieser Saison war auch, dass der FC Bayern, der 1969 zum zweiten Mal Meister wurde (zum ersten Mal in der Bundesliga), in der gesamten Saison nur dreizehn verschiedene Spieler einsetzte. Davon spielte Gustav Jung ganze vier Partien, de facto kam man also mit nur zwölf Spielern aus. Peter Kupferschmidt (22 Spiele) und Helmut Schmidt (21 Spiele) teilten sich quasi ihre Position; vom übrigen Kader verpassten nur Franz Beckenbauer (1 Spiel) und Gerd Müller (4 Spiele wg. Roter Karte) einzelne Partien, alle weiteren Spieler kamen auf 34 Einsätze.

  2. Lieber Arndt, hast du die geschlossene Dose „Meisterbier“ von eBay „Sammeln und Seltenes“? So 2004 gekauft? Dann war das mal meine!😅 1996 auf einem Flohmarkt in Hamburg erworben, für 1,50 DM. Inhalt: Dortmunder Union Bier (Kein Witz).😄

  3. Ich habe die ersten Spiele der Saison gesehen und da war Tempelmann der beste Mittelfeldspieler bei Schalke. Was ist dann geschehen das er aus der Mannschaft flog? Die beiden Herren Abi und Klaus haben recht. Schalke muß auf die Jugend bauen. Wenn kein Geld da ist hilft nur eine gute Jugendarbeit.

  4. Was noch erwähnenswert ist, das Rynio (er war beteiligt an insgesamten 5 Abstiegen) in der folgenden Saison zum BVB wechselte.
    Eben jener BVB der ebenfalls fast '69 abgestiegen wäre.

    Und ausgerechnet am, ich glaube, vorletzten Spieltag gegen den BVB ein unterirdisches Spiel abfielerte…
    2:2 war das Ergebnis, welches den FC N abstiegen ließ.
    Bei einen Nürnberger Sieg hätte es die Dortmunder erwischt….

    Dass er dann ausgerechnet nach Dortmund wechselte, stieß den Nürnberger angesichts dieses Spiels im Nachhinein sauer auf, wobei Rynio wohl schon wusste, wohin seine Reise ging….

    P. S.
    Ich habe eben ein Interview mit Rynio gelesen.
    In diesem bestreitet er, dass er ein "falsches Spiel" spielte und dass er das Anbegebot Dortmunds erst nach dem letzten Spieltag bekam…

    Der Fairnesshaber muss man das natürlich auch erwähnen, schließlich war auch nicht zugegen……

  5. Ziegler allein zu Haus war ein großartiges Stück Fernsehgeschichte, historisch im wahrsten Sinne des Wortes – sehr, sehr schade, dass es nicht mehr verfügbar ist 😢

  6. Ete Beer (1.FCN) und Hermandung (Aachen) zu Hertha BSC und schon begann die beste Zeit der Berliner mit Vizemeisterschaft und Europacup-Halbfinale. Von diesen Zeitn kann man nur noch träumen. Zuletzt kamen Stark und Plattenhardt vom 1.FCN, ohne allerdings richtig helfen zu können, wieder Anschluss an die Spitze zu finden.

  7. zeigler ? sagtest du wirklich neulich, der anti- hetero sei der erfolgeichste Bundestrainer gewesen ? Mal von helmut schön gehört ??der wurde EM und WM sieger.
    Fürn scheisshalbfinale, dass regelmäßig wegen seiner Coachingfehler verloren wurde, gibt nichts auf dem Briefkopf.. Ahnungsloser !

  8. An dem Beispiel sieht man was für pfeifen und assis schon damals im Profifußball das sagen hatten. Wird Meister und man lässt ihn die komplette Mannschaft tauschen. Bezeichnend dass nicht Fussballer nun den besseren Job in den Vereinen machen. War schon immer ein Deppen Sport. Alleine wie lange VAR gedauert hat und dann sitzen Blinde vor dem Monitor. Sagt eigtl alles. Macht trotzdem spass zu zu sehen. 👍

  9. Das waren noch Zeiten. Die Herren Fußballprofis steigen in die Straßenbahn um gemeinsam ins Kino zu fahren. Min 19:45
    Kein Wunder, dass die Bayern Profis 10 Jahre später gegen eine Verpflichtung Merkels revoltierten. Der Bayern Präsi Neudecker hatte ihn allerdings schon verpflichtet, so dass die Bayern ihm 2 Jahre Gehalt zahlen mussten, ohne dass Merkel auch nur einen Finger krumm gemacht hat.

  10. 18:20
    Roland Wabra hatte wirklich kein glück mehr! Hier aus Wiki;
    1969 kehrte Wabra zum SV Unterreichenbach zurück wo er bis 1976 spielte.
    Am 17. Oktober 1994 fand er auf der Heimfahrt vom Valznerweiher nach Unterreichenbach – wie auch der Falschfahrer, mit dem er auf der BAB 6 zusammenstieß – den Tod.

  11. Max Merkels Klappe:
    Von 1971 bis 1973 war er Trainer von Atlético Madrid. In Spanien gewann Max Merkel den Pokal und die nationale Meisterschaft. Er wurde aber im nationalistischen Eifer entlassen, nach dem der Atlético Vorstand davon Wind gekriegt hat, dass er über die Bild-Zeitung verlautbaren ließ, dass Spanien eigentlich ganz schön wäre, wenn es dort bloß keine Spanier gäbe. Er wurde dann von Luis Aragonés abgelöst.

  12. Komisch, 18:43 = Platz 6 am 5. Spieltag und in der Statistik um 18.58 Bester Platz = Platz 7 am 5. Spieltag. Ich sage nur, traue keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast 8-)))

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