28 de diciembre de 2024

45 comentarios en «Druck auf Veränderungen in der Frauenfußball-Bundesliga | Sportschau»

  1. sehr gute doku danke! alle vergleiche zwischen männer und frauenfußball sind hinfällig, wenn man sich die äußeren gegebenheiten betrachtet. beim herrenfußball kann man bis in die vierte liga davon leben, selbst in unteren klassen gibt es auflaufprämien etc um einen zuverdienst zu haben. wie soll der frauenfußball professionalisiert werden wenn die meisten spielerinnen sich sorgen um zuverdienste etc. machen müssen ?!
    Auch Almuth Schults Punkt mit der Professionalisierung der Übertragungen fand ich gut – mit mehr Kameras und Technik wirkt es einfach ansprecheneder und mehr wie ein "highlight"
    Schlußendlich geht es aber wie immer um Geld: viele empfinden herrenfußball nur noch als geldmaschine und nun soll frauenfußball dem gleichen muster folgen. wie viel geld kann man raus pressen, sponsoring, verträge, übertragungen. ich gönne es wirklich allen fußballerinnen von ihrem sport leben zu können aber wie viel vom "produkt" hier geredet wird ist schon seltsam

  2. Anerkennung kann man nicht verlangen, die muss man sich erarbeiten. Dieses ständige Fordern von Seiten des Frauenfußballs ist kontraproduktiv. Diese künstliche "Gleichmacherei" ist nicht nur ein Problem im Sport sondern auch in der Wirtschaft und Politik.

  3. Auf was überhaupt nicht eingegangenen wird, der DFB vermarket ja auch seine 3. Liga und die Regionalligen.

    Ich, wie auch alle anderen Menschen haben am WE nur begrenzt Zeit und auch nur ein begrenztes Interesse Fußball zu schauen. Der DFB hat schlicht weniger Interesse auf dem Rücken "seiner" Ligen die Frauen stärker zu fördern, darum muss man da austreten.

  4. Ist nach wie vor nicht vergleichbar. Es gibt zwar immer mehr echte Profis, aber die meisten Fußballerinnen sind keine Profisportler. So spielt beispielsweise die Frauenmannschaft des FCA in der gleichen Liga wie mein Heimatverein, der gerade mal 400 Einwohner zählt. Dass die Feldgröße und insbesondere die Torgröße nicht gerade hilft macht das Ganze nicht besser. Frauen sind motorisch nicht darauf ausgelegt die Richtung explosionsartig zu ändern und in der Regel kleiner als Männer. Die aktuellen Rahmenbedingungen kommen dem echt nicht zu Gute.

    Das Einzige, das hier hilft ist Investition im Jugendfußball und die Optimierung der Rahmenbedingungen. Gleichberechtigung ist schön und gut, aber wir spielen mit der D-Jugend mitterweile ja auch nicht mehr auf dem Großfeld, weil irgendwann mal jemand auf die Idee gekommen ist, dass das bei den körperlichen Voraussetzungen Quatsch ist.

  5. Frauenfußball kann eigentlich sehr interessant sein, mein Problem damit ist aber einfach, dass ich schon Fußball übersättigt bin. Am Wochenende gucke ich Männerfußball sowohl 1. Bundesliga als auch 2. Bundesliga. Noch dazu kommt vereinzelt Premier League oder 3. Liga. Am Sonntag wird dann auch noch Kreisligafußball vom heimischen Club geguckt. In der Woche selbst kommt CL, Europa League oder Conference League was ich auch teilweise gucke. Wie soll man sich dazwischen noch für Frauenfußball interessieren, wenn man schon an allen Tagen Fußball, auch qualitativ deutlich besseres Fußball (selbst 3. Liga), gucken kann…hierbei sehe ich eindeutig das größte Problem

  6. Die Frage ist doch, was bringt es das Angebot zu verbessern, wenn die Nachfrage fehlt. Warum funktioniert das ganze in England? Weil Fußball dort weiterhin Kulturgut Nr.1 ist und das ist etwas, was hier nach und nach verloren geht. Fragt doch mal an, wie es vielen kleinen Dorfvereinen heutzutage geht. Früher konnten sich solche Vereine durch Mitgliederbeiträge und Würstchenverkauf finanzieren. Heutzutage kämpfen die meisten ums Überleben. Es ist schon lange nicht mehr Kulturgut Nr. 1 hier in Deutschland. In England ist es normal die Sunday League Spiele zu besuchen. Spiele der U23 der großen Clubs werden dort viel mehr besucht. So auch die Frauenfußball spiele. Denen ist die Qualität oftmals "egal", man ist dort, trinkt mit Freunden Sonntags morgens schon ein Bier. Hier wiederum wird sich nur Qualität verkaufen können und der Frauenfußball hat gerade einmal Regionalliga Qualität. Ich bin weiblich, 24, habe bis vor kurzem selber noch gespielt und die Realität ist, das Niveau fehlt. Zwei, drei Vereine haben vielleicht 3. Liga Qualität, das war's. Daran wird aber auch die Vermarktung nichts ändern. Selbst eine bessere Nachwuchsarbeit wird daran nichts ändern. Die Nachfrage ist doch gar nicht da.

  7. Wenn ich Frauenfußball sehe, kommt es mir vor als ob ich da eine E Jugend spielen seh…Richtig schlecht, wer will denn sowas sehen xD sryyyy

  8. Hier wird von dem DFB-Verantwortlichen gesagt der Frauenfussball soll raus aua dem Pay-TV. Stattdessen vergibt man die DFB-Pokal Rechte an Sky. Ja genau. Versteckt den Pokal wie fast die ganze Liga im Pay-TV. So gewinnt man bestimmt neue Fans.?

  9. Man könnte alle Einnahmen genau 50/50 teilen ´& es würde niemals auf ein Level der Aufmerksamkeit steigen, siehe alleine Unterschiede Männerfußball Hoffenheim, Wolfsburg & Gladbach, Frankfurt. Es werden sich niemals Ultras entwickeln und auch keine Zuschauerzahlen von 50-60 tausend. Könnt ihr noch so viel gendern

  10. Schon geil, wie wieder Männer hier Vergleiche zum Männerfußball ziehen oder bzgl Ästhetik und Können des Frauenfußballs..Dabei geht es in dem Bericht darum genau 0,0. Thema verfehlt vor lauter Verachtung.

  11. Frauenfußball in der jetzigen Qualität interessiert die meisten Männer halt nicht, selbst Frauen interessieren sich selten für Frauenfußball! Man kann nichts erzwingen!

    Selbst wenn alles Vollprofis sind, so wird es noch Jahre, evtl. Jahrzehnte dauern bis Frauenfußball für ein großes Publikum attraktiv wird. Bin gespannt.

  12. Klar, nachdem immer mehr Geld den Herrenfußball dabei ist zu ruinieren, sollte das im Frauenfußball genauso gehandhabt werden…immerhin: die "Gefahr" einer Frauen WM in Qatar ist eher gering.

  13. Verstehe nicht, was dadurch toller oder besser wird, wenn die Frauenliga "professioneller" wird. Fakt ist: Kaum jemand in Deutschland interessiert sich für Frauenfußball. Da kann der DfB noch so viele Kameras zu den Spielen schicken – interessieren wirds trotzdem kaum wen. Wenn sich schon Wolfsburg – Hoffenheim bei den Männern keiner angucken will, dann ist das bei den Frauen garantiert nicht anders ^^

  14. Was für eine anstrengende Kommentarspalte schon wieder. Die Doku behandelt die Thematik, dass die deutsche Frauenbundesliga vermarktungstechnisch den anderen europäischen Top-Ligen hinterherhinkt. Eine spannende Thematik. Trotzdem lese ich zu 90%, dass Frauenfußball ja nicht mit Männerfußball zu vergleichen sei, vornehmlich von männlichen Kommentierenden. Woher kommt der Drang, sich hier themenfremd und herablassend zu äußern? Und unter Umständen ist die Antwort ein Teil des Problems.

  15. Wir haben halt zu viele Idioten (Männer) die den Frauenfußball nicht würdigen. Dabei würden viele Frauen die 1vs. 1 locker stehen lassen. Aber wir wissen ja alle, das z.B. Manchester City ohne fremdes Geld kein gesunder Verein wäre
    Ah super erst raus aus dem Pay-TV und später wieder rein wenn mehr gucken. Arschlöcher
    Jetzt wollen die also 3 Jahre gucken ob der DFB das auf die Kette bekommt? Sorry aber wie dumm ist das denn, dass ist der DFB das wird ohnehin nichts und dann ist der Rückstand im Internaitonal Vergleich noch um einiges gewachsen. Gute Nacht

  16. Die Generation um Sydney Lohmann, Lena Oberdorf, Klara Bühl hat mE das Potential, den Frauenfußball vom Niveau deutlich nach oben zu heben. Entscheidend ist am Ende trotzdem die Nachfrage. Was nützt es künstlich, ein übertriebenes Angebot (= Produkt) zu schaffen, für das keine Nachfrage da ist? Am Ende entscheiden die Verbrauchenden und auch die angebotene Qualität auf dem Feld. Ein WM Finale 54 oder 66 wurden auch nicht in 4k mit 20 Kameras übertragen, aber die Nachfrage war jeweils sehr hoch.

  17. 5:22 das ist doch eine gute Idee. Dann können sie selbständig das Geld welches sie einnehmen auch aufteilen wie sie wollen (natürlich ohne dass der Herrenfussball sie mitfinanziert). Dann können sie auch mal die Tore und Spielfelder kleiner machen. Und ein vernünftiges Torwarttraining einführen. Dort sieht man komischerweise fast den besten Unterschied zwischen Herren und Frauen von der Position her (obwohl es nicht mit Geschwindigkeit, etc zu tun hat). Es kommt auch nicht auf die Körper grösse drauf an, aber die Frauentorhüter sind technisch einfach extrem schwach.

  18. Man darf Frauenfussball nicht mit Männerfussball vergleichen. Frauenfussball sollte seinen anderen Weg gehen. Genau so wie alle anderen Sportarten. Alle Probleme wo Frauenfussball hat, haben die meisten anderen Herrensportarten auch. Bis auf Fussball, Tennis etc. zB müssen Frauen-Profis teilweise oder meistens nebenbei noch arbeiten. Das hat jeder Mann der Federball, Tischtennis, Schwimmen, etc auch. Frauenfussball hat sogar noch glück weil sie mehr Geld verdienen als sie einspielen (weil sie Vom Herrenfussball profitieren). Das haben alle andere Sportarten nicht. Also hört auf Frauenfussball mit dem Herrenfussball zu vergleichen und fangt an es mit anderen Sportarten zu vergleichen, wo auch nicht Millionengelder ausgegeben werden.

  19. Meiner Meinung nach kann man in den Frauenfußball so viel Geld stecken wie man will. Es ist und bleibt unattraktiver Fußball. Wenn es nunmal so ist, dass es niemand interessiert, bringt das ganze Geld auch nichts.
    Für mich geht es hier wie gerade überall im Fußball nur um Geld. Damit die Spielerinnen davon leben können.

  20. jaja wir alle wollen mehr Frauenfußball, mehr Frauen im Männerfußball, mehr Frauen in Führungsebenen (stichwort 7:40 ausschließlich alte weiße Männer) , gleiche Bezahlung und was weiß ich alles. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, interessiert vielen Leuten einfach kein Frauenfußball, weil es qualitativ schlechter Fußball ist und nicht, weil es Frauen sind? Wenn ich mir Frauenfußball anschaue und da reicht schon ne Liga unter den Spitzenligen, was da für Frauen z.b. im Tor stehen.. jede Mannschaft steht und fällt mit der Torhüterin. Ich weiß nicht, ob man bei diesen Slapstick einlagen lachen oder weinen soll, wenn da eine 165m große Torhüterin 3 mal im Spiel einfach überlupft wird oder was da oft passiert. Mit meiner begrenzten Zeit möchte ich guten Fußball sehen, und diesen gibts eben nur in den Männerligen bis zur Regionalliga runter. Das dann wegen dem Geld herumgeheult wird, die beste Mannschaft aber der FCB ist im Frauenfußball und der reichste Verein dann noch reicher wird, ist halt dann auch irgendwie unattraktiv weil wer will schon wieder die Bayern ganz oben sehen in ner anderen Liga.. Des Einzige, was da Sinn macht, ist dann eben eine Superleague mit den besten Mannschaften Europas, um das ganze dann TV Attraktiver zu machen. Das da wenigstens etwas Qualität ankommt.

  21. Einfach eine Thematik die einen Bruchteil der Bevölkerung interessiert.ich hab 2 Freundinnen die seid Jahren Fußball spielen im Verein. Eine von den beiden sogar relativ hoch. Die Zuschauer sind zu 95% Freunde und Familien der Mädels. Den Rest juckt es einfach nicht….

  22. Frauen Fußball ist langsam, es wirkt wie Zeitlupe. Wenn ich sehe das selbsr bei Nationalteams Frauen keinen guten Diagonalball spielen können oder den Ball aus 16m mal gefährlich aufs Tor zu bringen dann muss man sich nicht wundern. Ne Möglichkeit ist was am Spielfeld zu machen ähnlich wie man es aus F & E Jugend sowie bei 7er und 9er Mannschaften kennt.

    Dazu kommen die Uhrzeiten der Spiele die oft nicht gut sind. Manchmal sieht man aufm Dorf das Frauen Team vir den Herren. Die Frauen spielen bei sich in Liga 4 oder 5 & die Herren in 8 oder 9. Aber die Zuschauer sind bei den Herren obwohl die Frauen Erfolgreicher sind. Es ist schlicht Mühsam es zu gucken.

    Man sollte es regeln dss es eine Professionelle 1. Liga gibt damit nicht nebenbei Arbeiten brauchen. Aber es werden wohl eher Verträge wie in Liga 4 – 6 der Herren vom Gehalt. Ein Normales Monatsgehalt von 1.000 – 4.000€ Netto. Die Vermarktung bzw das Interesse ist zu wenig um mehr zu rechtfertigen. Wie gesagt vllt was am Spielfeld ändern

  23. Wenn das Produkt gut und attraktiv ist, wird es auch einen Weg in den Markt finden. Nur ist auf dem aktuellen Markt das Produkt "Fussball" eigentlich eher Nebensache. DIe Frage ist also liegt es an mangelnder Berichterstattung? Wird Frauenfussball von alten Weißen Männern heimlich kleingehalten? Oder finden die Leute etwa das Produkt nicht gut? Wird einfach nicht genug Geld in die Ärsche im Profisport geblasen? In den letzten 10 und 20 Jahren haben sich in der Dekade immer 2 Mannschaften die Titel geteilt, in der letzten die Bayern mit dabei… da ist die Spannung doch raus bevor irgendwas angefangen hat.

  24. Der Markt ist schon vom Männerfußball übersättigt, man kann quasi jeden Tag europäische Top-Ligen bzw. Europapokal oder Länderspiele sehen. Tut mir leid daß ich das so sagen muss aber der Tag hat nur 24 Stunden und den könnte man theoretisch jetzt schon komplett mit Männerfußball verbringen. Darüber hinaus gibt es noch andere Sportarten. Ich denke da hat der Frauenfußball kaum eine Möglichkeit, da ich jetzt die herausstechenden Alleinstellungsmerkmale nicht sehe.

  25. Und diese Woche hatte Bayern in der Allianz Arena 13000 Zuschauer und Arsenal in Old Trafford gegen den VfL keine 6000 in der CL. Und beide Spiele waren Top ?….wenn doch die Vermarktung in UK so toll ist, warum sind dann keine 6000 bei einem ? internationalen Spiel.

    In Frankfurt sind in den Liga Spielen zwischen 1200 und 2500 bei Heimspielen. Das ist mehr als bei allen anderen. Ich war bei einigen Auswärtsspielen…..keine 1000 in München gegen Frankfurt. 120 am Sonntag Abend in Leverkusen, Sonntag Mittag in Köln ca. 700.

  26. In der Doku geht es doch primär um den internationalen Vergleich von Frauenligen. Es wir ein nationaler Unterschied und nicht der Geschlechter-unterschied beleuchtet. Und diesen Unterschied muss es doch nicht geben und deswegen find ich die Doku gut. Oder gibt es auch einen körperlichen Unterschied zwischen Frauen in Deutschland zu Frauen in England von dem ich nichts weiß, liebe Kommentator*innen?
    Was mir oft auffällt wenn man ein Profil zu deutschen Nationalspielerinnen guckt ist, dass viele von ihnen in der Jugend in Jungsmannschaften mitgespielt haben. Da muss es doch in der Jugend schon wahnsinnig an Strukturen für kleine Fußballerinnen fehlen. Würde gerne Mal eine Doku dazu sehen liebes Sportschau-Team

  27. Solange Frauenfußball sich den Männerfußball sportlich und finanziell als Referenz sucht und herumjammert, kann nichts gewonnen werden. Komischerweise gibts so etwas nicht im Handball, Volleyball, Hockey. Punkt 1 ist, daß das Niveau im Frauenfußball in Deutschland in den letzten Jahren sehr gesunken ist, trotz mehr Finanzen und mehr Unterstützung durch große Vereine. Daß trotz viel PR-Unterstützung das Interesse potentieller Zuschauer über die letzten Jahre wieder gesunken ist. Also weder sportliche Weiterentwicklung, noch gesteigertes Zuschauerinteresse. Das zieht dann natürlich auch keine großen Sponsorengelder an. Zum Thema sportliches Niveau gehört auch: Wo Jungs nach der Schule aus eigenem Antrieb und eigenem Interesse vorm Haus oder wo auch immer tagein tagaus Fußball spielen, lernen Mädchen Fußball spielen allermeist irgendwann im Verein wie ein Schulfach. Interesse an einer Sache kann man nicht erzwingen.

  28. Solange sie nicht das Spielfeld oder den Spielball verkleinern bzw. erleichtern, wird sich imo nichts ändern. Technisch sind die Frauen stark und sich die U-Mannschaften anzuschauen macht richtig Spaß. Aber danach ist der Unterschied zu den Herren eklatant: Flanken zu kurz, Torhüterinnen zu klein, generell das Tempo recht gering. Sicher trägt der Professionalisierungsgrad der Liga einen großen Anteil daran.

    Aber eine Änderung des Spielfeldes, Balls, Tores etc. würde auch mir als Zuschauer mehr Anreize geben, es anzuschauen, da es eine Abwechslung zum jeden Tag gesendeten "normalen" Herrenfußball wäre.

    Frauenfußball sollte sich die urbanen Durchschnittskicker (egal welchen Geschlechts) als Publikum zum Ziel setzen. Und die spielen auf Kleinfeld (vlt. in der Halle), mit weniger Athletik, aber dafür mehr Ballkontakten, viel mehr Technik, mehr Toren, … . Alles super vermarktbar. Dann käme man zumindest in mittelbarer Zukunft auf ein Level wie Basketball, Handball oder Eishockey der Herren in Deutschland.

  29. Man muss sich ja nur mal anschauen wer da in der Bundesliga spielt, bzw. wer da nicht spielt. Natürlich würde man gerne Spiele von Bayern gegen Dortmund, Schalke, HSV etc. sehen, welche es in absehbarer Zeit aber nicht geben wird. Es fehlen einfach die Spiele welche im öffentlich rechtlichen oder den dritten übertragen werden würden. Wobei sich da die Frage stellt ob die überhaupt entsprechend angenommen werden würden, da es gefühlt jeden 2ten Tag Spiele gibt und ich schon häufig mittlerweile gehört habe das es den Leute langweilig wird und sie keinen Bock mehr haben Fußball zu sehen.

  30. Ein abschwenkendes Beispiel sind die Dortmunder, dieser Traditionsverein hat doch sage und schreibe seit 21 eine Frauen Abteilung nicht 1921 nein 2021.
    einfache Lösung ohne Frauen Abteilung keine Lizenz für die erste oder zweite Herren Bundesliga, sowie perspektivisch bis 2030 müssen diese Frauen Mannschaften zumindest in der 4. Liga spielen.

  31. Das sind immer echt tolle Dokus. Aber wenn ich dann im Hauptprogramm Fußballschau (Alias Sportschau) und Fußballstudio (Alias Sportstudio) sehe (im Winter natürlich Biathlon und Skispringen nicht vergessen) frage ich mich, ob der ÖR da nicht mehr machen könnte.

  32. Männerfußball ist halt einfach ne Milliarde mal spannender. Ich sag nur eine U15 schlägt die australische Frauen-Nationalmannschaft. Es will halt einfach keine Sau sehen.

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