VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen | Bundesliga Frauen, 17. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat einen ungefährdeten 8:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen geschafft. Bereits zur Halbzeit führten die Wolfsburgerinnen 3:0. Neben einem Hattrick von Rebecka Blomqvist sowie jeweils einem Doppelpack von Alexandra Popp und Ewa Pajor reihte sich auch Tabea Waßmuth in die Reihe der Torschützinnen ein. Einen Rückschlag hatte das Team von Tommy Stroot aber zu verkraften. Lena Lattwein musste wegen einer Schulterverletzung bereits in der 10. Minute ausgewechselt werden.

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Tuchel für Nagelsmann – der Trainerwechsel des FC Bayern München hat für große Empörung gesorgt. Doch was macht den Ex-Chelsea-Trainer so gut und genügt er den Ansprüchen des FCB? Über die Stärken und Schwächen von Thomas Tuchel spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem 2:0-Sieg der Bayern gegen Meppen stand der VfL Wolfsburg unter Druck mit einem Sieg nachzulegen und den Abstand zum Tabellenersten aus München möglichst gering zu halten. Dabei musste VfL-Coach Tommy Stroot schon früh einen Rückschlag verkraften: Nach einem Zweikampf zwischen Lina Hausicke und Lena Lattwein verletzte sich die Wolfsburgerin an der Schulter und musste bereits nach zehn Minuten verletzt vom Platz. Für sie kam Svenja Huth aufs Feld.

Wolfsburg ließ sich von dieser Unterbrechung aber nicht beirren. Tabea Waßmuth köpfte einen Eckball aufs Tor. Hausicke klärte den Ball zwar an die Latte, doch den Abpraller nutzte Alexandra Popp, um mit Links zur frühen 1:0-Führung zu vollenden (11. Minute). Mit zwei schnell aufeinanderfolgenden Toren vor der Pause stellten die Favoritinnen bereits eine Vorentscheidung her: Einen langen Ball von Dominique Janssen kontrollierte Waßmuth trotz Bedrängnis stark und schloss per Außenrist zum 2:0 ab (40.). Mit ihrem zweiten Tor erzielte Popp nach sehenswerter Vorbereitung durch Jule Brand den 3:0-Halbzeitstand (43.).

Wolfsburg machte nach der Pause dort weiter, wo das Team von Stroot zuvor aufgehört hatte: Nach einem Steckpass von Popp in den Lauf von Ewa Pajor netzte die Polin eiskalt zum 4:0 ein (47.). Mit Anbruch der letzten zehn Minuten reihte sich dann erst noch Rebecka Blomqvist in die Liste der Torschützinnen ein. Die eingewechselte Schwedin brachte den Ball im rechten Kreuzeck unter (78.). Pajor machte mit ihrem ebenfalls zweiten Treffer, nach gewonnenem Laufduell gegen Jette Behrens, das halbe Dutzend voll (82.). Die Defensive der Bremerin war gebrochen, so dass Blomqvist mit zweit weiteren Treffern (90., 90.+3) die Wolfsburger Torparty mit einem 8:0-Endstand beendete.

Die Aufstellungen:

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (57. Wolter), Janssen, Rauch (46. Wedemeyer) – Lattwein (10. Huth), Demann, Waßmuth, Brand (80. Bremer), Popp (57. Blomqvist) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich (46.), Brandenburg, Nemeth – Meyer, Matheis (62. Weiß), Hausicke (74. Walkling), Dieckmann, Dahms – Sehan (46. Behrens), Sternad (62. Keles)
Trainer: Thomas Horsch

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)

Kommentator: Matthias Naebers

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Bayern München – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 16. Spieltag Saison 2022/23 | sportstudio



Die Frauen-Bundesliga hat mit Bayern München einen neuen Tabellenführer! Die Münchnerinnen haben im Topspiel gegen den VfL Wolfsburg 1:0 gewonnen. Georgia Stanway verwandelte einen Handelfmeter in der 84. Minute.

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RB Leipzig, die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg polarisieren in der Bundesliga. Der Vorwurf: sie verzerren den Wettbewerb. Bei aller Kritik an den Wettbewerbsvorteilen geben diese Klubs der Bundesliga aber auch wichtige Impulse. Helfen oder schaden die Investorenklubs der Bundesliga? Über die Vor- und Nachteile spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz:

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Bayern München dominierte vor 2.500 Zuschauer*innen das Topspiel gegen Wolfsburg in der Anfangsphase. Doch erst in der 16. Minute kamen die Münchnerinnen zur ersten guten Chance, als Georgia Stanway es aus ungefähr 20 Metern versuchte. Merle Frohms parierte den Schuss. Nur wenige Minuten später kam es direkt zum nächsten Highlight: Diesmal scheiterte Klara Bühl an der Latte. Nach einem Eckball von Lina Magull köpfte Sydney Lohmann den Ball in die linke obere Ecke. Wolfsburgs Torhüterin Frohms lenkte das Leder an die Unterlatte. Dominique Janssen klärte auf der Linie.

Die Wolfsburgerinnen, die in der ersten Hälfte kaum Gefahr ausstrahlten, kamen in der 56. Minute zur ersten großen Chance: Ewa Pajor stand plötzlich frei vor dem Münchner Tor, doch ihr Schuss war zu zentral, um Torhüterin Maria Grohs zu bezwingen. Kurz darauf zog Klara Bühl von der Strafraumkante ab. Wolfsburgs Schlussfrau Frohms konnte den Schuss aber gerade noch mit dem Fuß abwehren (58.). In der 82. Minute zog Georgia Lohmann kurz vor dem Strafraum in die Mitte und schoss in die linke obere Ecke – doch wieder parierte Frohms mit einer starken Parade. Als Lena Lattwein den Ball im Strafraum an den Arm bekam, zeigte Schiedsrichterin Fabienne Michel auf den Punkt (83.). Stanway verwandelte souverän und sorgte damit für den Sieg (84.).

Die Aufstellungen: 

Bayern München: Grohs - Rall, Viggosdottir, Kumagai, T. Hansen - Zadrazil, Stanway, Lohmann, Magull (89. Bragstad), Bühl - Damnjanovic (55. Schüller)
Trainer: Alexander Straus

VfL Wolfsburg: Frohms - Hendrich, Hegering (46. Wilms), Janssen, Rauch (85. Brand) - Oberdorf, Lattwein, Huth, Roord (59. S. Jonsdottir), Popp - Pajor (59. Waßmuth)
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Fabienne Michel

Kommentator: Matthias Naebers

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Werder Bremen – VfL Wolfsburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag 2022/23 | sportstudio



Spitzenreiter VfL Wolfsburg hat am 6. Spieltag der Frauen-Bundesliga beim SV Werder Bremen mit 3:2 (2:1) gewonnen. Für die Wolfsburger Treffer sorgten Rebecka Blomqvist und Alexandra Popp – die schwedische Stürmerin schnürte dabei einen Doppelpack. Bremen erzielte zweimal nur den Anschlusstreffer, Rieke Dieckmann und Christin Meyer waren erfolgreich. Die Wolfsburgerinnen festigten damit ihre Tabellenführung, während die Bremerinnen weiterhin auf ihren ersten Sieg warten.

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Deutschland fehlt ein klassischer Mittelstürmer auf Weltklasseniveau. Doch das war nicht immer so. Warum für diese Entwicklung die Ausbildung des DFBs verantwortlich ist, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele:

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Der VfL Wolfsburg ging früh in Führung: Nach einer starken Rettung von Wolfsburgs Torhüterin Merle Frohms schickte Lynn Wilms im direkten Gegenzug Blomqvist nach vorne, die im Strafraum ins untere Eck traf (11.). In der 25. Minute konnte Wolfsburg auf 2:0 erhöhen: Svenja Huth führte einen Eckball kurz auf Felicitas Rauch aus, deren perfekte Flanke vollendete Popp mit dem Kopf wuchtig ins Tor. Bremen gelang im ersten Durchgang noch der Anschlusstreffer: Eine Hereingabe von Michaela Brandenburg nahm Rieke Dieckmann aus dem vollen Lauf volley und jagte die Kugel ins VfL-Tor zum 1:2 (31.).

Kurz nach der Pause sorgte Blomqvist wieder für klare Verhältnisse, nachdem die VfL-Stürmerin eine Huth-Flanke mit einem starken Kopfball zur 3:1-Führung verwertete (47.). Werder Bremen machte es in der Schlussphase dann noch einmal spannend: Eine Hereingabe von Michelle Weiß landete bei der freistehenden Christin Meyer, die den Ball gekonnt annahm und zum 2:3 einschoss (77.). Beide Spielerinnen wurden zuvor eingewechselt.

Die Aufstellungen:

SV Werder Bremen: Borbe – Ulbrich, Schiechtl, Nemeth – Brandenburg (62. Weiß), Hausicke (46. Keles), Walkling (89. Matheis), Lührßen, Dieckmann (71. Triendl) – Sternad (62. Meyer), Wichmann
Trainer: Thomas Horsch

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (90.+2 Wedemeyer), Hendrich, Janssen, Rauch – Lattwein, Oberdorf (57. Bremer), Huth, Popp, Brand (57. S. Jonsdottir) – Blomqvist (75. Wolter)
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichter: Laura Duske (Leverkusen)

Kommentator: Joscha Saltenberger

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USA – Deutschland Highlights | Freundschaftsspiel 2022 | sportstudio



Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat in den USA einen langersehnten Prestigeerfolg gegen den Weltmeister gefeiert. Durch den 2:1-Sieg (0:0) im ersten von zwei Testspielen gegen die Gastgeberinnen beendeten die Vize-Europameisterinnen eine 19 Jahre lange Durststrecke gegen die USA, die nach 71 Partien wieder eine Heim-Niederlage kassierten. Ein Eigentor von US-Torhüterin Casey Murphy (52. Minute) brachte Deutschland glücklich in Führung, Superstar Megan Rapinoe (85.) glich als Joker aus. Das Siegtor für das DFB-Team erzielte die eingewechselte Paulina Krumbiegel (89.).

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Trotz großer Kritik hat es Katar geschafft, die WM in ihr Land zu holen. Wie sie dabei die Gier des Fußballs nutzten und wie auch deutsche Vereine die WM ermöglicht haben, seht ihr in der neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele:

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Im Sunshine State hatte zunächst Hurrikan „Nicole“ die Vorbereitung des DFB-Teams durcheinander gewirbelt. Am Spieltag aber hatte sich das Wetter beruhigt, stürmisch ging es nur auf dem Platz zu. Vor 16.917 Zuschauer*innen im Stadion des MLS-Klubs Inter Miami fehlten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg verletzungsbedingt ein halbes Dutzend EM-Heldinnen, die Belastungssteuerung stand im Jahresendspurt im Fokus. Doch sofort entwickelte sich ein temporeiches Spiel. Für Deutschland setzte Spielmacherin Lina Magull (4. & 7. Minute) die ersten Akzente. Als die Gastgeberinnen den Druck erhöhten, bekam die umformierte DFB-Abwehr einige Probleme mit dem starken Sturm um Alex Morgan. Kapitänin Lindsey Horan (34. & 35.) verpasste gleich doppelt nur knapp die Führung für die USA, Nationaltorhüterin Merle Frohms wurde immer wieder gefordert. Für die EM-Zweiten sorgte nur Lina Magull (45.+1) kurz vor der Pause noch mit einem Freistoß für Torgefahr.

Nach der Pause durfte Paulina Krumbiegel nach langer Verletzung ihr Comeback im DFB-Trikot geben und setzte gleich Akzente. Nachdem Lindsey Horan erneut den Pfosten traf, führte der Konter zur deutschen Führung: Klara Bühls Abschluss nach toller Einzelleistung prallte vom Pfosten an Murphys Rücken und so ins Tor. Die Führung verlieh der DFB-Auswahl sichtlich Rückenwind – mit großer Moral gelang Krumbiegel nach Megan Rapinoes Ausgleich (85.) noch der Lucky Punch (89.).

Die Aufstellung:

USA: Murphy – Huerta, Girma, Cook, Fox (62. Dunn) – Lavelle (62. Kornieck), Sullivan (62. Coffey), Horan (80. Sanchez) – Pugh (73. Rapinoe), Morgan, S. Smith (73. Rodman)
Trainer: Vlatko Andonovski

Deutschland: Frohms – Kleinherne (71. Anyomi), Doorsoun, Nüsken (63. Feldkamp), Rauch – Magull, Lattwein (63. Oberdorf), Popp (63. Hagel) – Rall (46. Krumbiegel), Freigang, Bühl (84. Brand)
Trainerin: Martina Voss-Tecklenburg

Schiedsrichterin: Odette Hamilton (Jamaika)

Kommentator: Gari Paubandt

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FC Bayern München – 1. FC Köln Highlights | Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag 2022/23 | sportstudio



Der FC Bayern München hat gegen den 1. FC Köln einen ungefährdeten 4:0-Heimsieg gefeiert. Linda Dallmann brachte den FC Bayern in der ersten Halbzeit 1:0 in Führung. Ein Eigentor der Kölnerin Myrthe Moorrees erhöhte die Führung der Münchnerinnen kurz nach der Halbzeit auf 2:0, ehe die Treffer von Tainara sowie Joker Lina Magull den Heimerfolg perfekt machten.

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Vom Malocherklub zum Krisenklub: Der FC Schalke 04 hat turbulente Jahre hinter sich. Wie sieht der neue Schalker Weg aus? Und wohin führt er? In der neuen Folge Bolzplatz by Manu Thiele blicken wir auf den Verein. Hier geht’s zum Video:

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Es hatte knapp eine halbe Stunde gebraucht, bis das erste Tor zwischen Tabellenzweiten und -fünften fiel: Klara Bühl konnte den Ball auf der Torauslinie für sich behaupten und spielte per Flanke scharf in die Mitte. Dort parierte Kölns Torhüterin Manon Klett zwar zunächst den Schuss, wehrte den Ball dabei allerdings nach vorne ab, direkt vor die Füße von Linda Dahlmann. Sie musste nur noch aus kurzer Distanz zur 1:0-Führung des FC Bayern München abschließen (29. Minute). Und die Bayern hatten direkt im Anschluss gleich eine Dreifachchance, die Führung weiter auszubauen: Nach einer Flanke von Sarah Zadrazil stieg Lea Schüller hoch und köpft aus kurzer Distanz auf das rechte Toreck, allerdings konnte Kölns Keeperin Klett diesmal den Angriff sicher abwehren (30.). Nachdem Dallmann den Ball aus elf Metern um nur wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbeisetzte, schoss auch Georgia Stanway knapp über den Querbalken vorbei (35.).

Schlechter hätte die zweite Halbzeit für Köln eigentlich nicht starten können: Wieder ist es Bühl, die von links den Ball gefährlich in die Mitte flankte, wieder wehrte Schlussfrau Klett mit den Fäusten nach vorne ab. Doch der Abpraller traf Teamkollegin Myrthe Moorrees, die die Bayern-Führung unglücklich auf 2:0 erhöhte (48.). In den nächsten Minuten war es vor allem Kölns Torhüterin, die ihr Team vor einem noch höheren Rückstand bewahrte. So parierte Klett erst Dallmanns Schuss aus elf Metern ins linke untere Eck mit dem Fuß (56.), dann setzte sie sich auch im Eins-gegen-Eins mit der freistehenden Schüller durch (62.). Ein drittes Mal sollte die FC-Keeperin aber nicht als Siegerin hervorgehen. Nach einem Eckball von Carolin Simon stieg Tainara am höchsten und nickte ins rechte Toreck zum 3:0 für die Bayern ein (69.). Nachdem ein Steckpass bei der eingewechselten Franziska Kett landete, setzte sich die 17-Jährige gegen die Kölner Abwehr im Zweikampf durch und spielte den Ball, vorbei an FC-Torhüterin Klett, zu der ebenfalls erst eingewechselten Lina Magull. Magull erzielte sehenswert mit der Hacke den 4:0-Endstand für den FC Bayern (83.).

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Rall, Tainara (73. Kumagai), Viggosdottir, Simon – Zadrazil, Stanway, Lohmann (73. Lohmann), Dallmann (84. Bragstad), Bühl (60. Kett) – Schüller (72. Damnjanovic)
Trainer: Alexander Straus

1. FC Köln: Klett – Gudorf, Degen, Moorrees, G. Puntigam – S. Puntigam, Beck (37. Donhauser), Wilde (76. Vogt), Biez, Beuschlein (84. Uebach) – Islacker
Trainer: Sascha Glass

Schiedsrichterin: Melissa Joos (Echterdingen)

Kommentator: Mario Harter

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