1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 14. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg mit 9:1 gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Für die Wölfinnen trafen Vivien Endemann (7. Minute), Alexandra Popp (34., 38.), Ewa Pajor (36., 71., 79., 90.+1), Chantal Hagel (52.) und Fenna Kalma (81.). Für die Aufsteigerinnen traf Vanessa Haim (12.).  

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«Mehr als ein Klub» heißt das Motto des FC Barcelona! Doch aktuell sind die glorreichen Zeiten vorbei: Trainer Xavi im Sommer weg, ein reines Finanzchaos, Superstars wie Messi? Fehlanzeige. Ist der große FC Barcelona noch zu retten? Welche Rolle spielt die Jugendakademie? Und welcher Trainer könnte dem FC Barcelona aus der Krise helfen? Über diese Fragen sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz:

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Die Favoritinnen gingen früh in Führung: Nach einem langen Ball behielt Ewa Pajor die Übersicht und bediente Vivien Endemann, die den Ball zum 1:0 in das leere Tor beförderte (7. Spielminute). Mit der ersten Aktion der Gastgeberinnen folgte der kuriose Ausgleich, als Vanessa Haim sich kurz vor dem Tor willensstark gegen ihre Gegenspielerin durchsetzte und im Fallen aus kurzer Distanz für die Nürnbergerinnen verwandelte (12.). Bitter für die Aufsteigerinnen: Bis zur Pause durfte der VfL durch Alexandra Popp (34., 38.) und Pajor (36.) noch dreimal jubeln – mit dem 4:1 war die Partie praktisch schon entschieden.

Nach Wiederanpfiff verloren die Gastgeberinnen den Ball im Spielaufbau und gaben den Wölfinnen die Gelegenheit zum Kontern – so kam Chantal Hagel zu ihrem ersten Saisontor (52.). Nach einer Ecke im Strafraum ging Popp zu Boden und Schiedsrichterin Breier zeigte auf den Punkt – den Foulelfmeter übernahm Pajor und traf zum 6:1 für die Wölfinnen (71.). Und es kam noch schlimmer für die Nürnbergerinnen: Bis zum Abpfiff erhöhten die Gäste durch Pajor (79., 90.+1), Fenna Kalma (81.) noch dreimal und gewannen schließlich mit 9:1.

Die Aufstellungen:

1. FC Nürnberg: Krammer – Steck, Schmidt, May – Thöle (46. Mailbeck), Mai, Magnusdottir (58. Burkard), Lein (46. Salfelder), Arfaoui (68. Kaczor) – Haim (87. Kusch), Bauereisen
Trainer: Thomas Oostendorp

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer, Hendrich, Hegering, Rabano (79. Brinkmann) – Huth (65. Kalma), Oberdorf (46. Brand), Hagel (65. Xhemaili) – Endemann (64. Jonsdottir), Popp, Pajor
Trainer: Tommy Stroot   

Schiedsrichterin: Naemi Breier

Kommentator: Martin Gräfe  

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RB Leipzig – VfL Wolfsburg | Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der VfL Wolfsburg hat die weiße Weste in der Frauen-Bundesliga gewahrt – und damit den Zuschauerrekord der Leipzigerinnen ruiniert! Die Wölfinnen gewannen dank der Tore von Ewa Pajor (38.) und Vivien Endemann (79.) bei Aufsteiger RB Leipzig mit 2:0. Für den war es das erste Pflichtspiel in der großen Red-Bull-Arena. Über 10.000 Fans waren im Stadion – so eine Kulisse gab es bei einem Frauenfußballspiel auf Klubebene in Sachsen noch nie.

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Das Wiener Derby zwischen der Austria und Rapid ist nach dem Old Firm, dem Glasgower Derby zwischen Celtic und den Rangers, das zweitälteste Fußball-Städteduell Europas. Zwei Traditionsvereine, zusammen 56 Meister- und 41 Pokal-Titel – und die heißeste Rivalität Österreichs! Conan Furlong nimmt euch in seinem Vlog mit in eine der schönsten Städte der Welt und zeigt euch, wie sehr das Umfeld und die Fans für diese beiden Klubs brennen:

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In der ersten Hälfte machte es RB Leipzig dem Tabellenführer aus Wolfsburg ziemlich schwer, beide Mannschaften waren auf Augenhöhe. Auch, weil die Mannschaft von Trainer Saban Uzun die Räume in der Defensive clever verdichtete und immer wieder Chancen herausspielte. Doch ohne zählbaren Erfolg. Besser machte das der VfL, der die erste gute Tormöglichkeit eiskalt nutzte! Ewa Pajor spielte nach links zu Jule Brand, die 20-Jährige scheiterte an RB-Keepern Elvira Herzog, doch dann war Pajor zur Stelle und vollstreckte zum 1:0.

Nach der Pause gab es einen kleinen Aufreger: In der 67. Minute bekam Wolfsburgs Marina Hegering den Ball im Strafraum an die weit abgespreizte Hand. Der VfL hatte Glück, dass Schiedsrichterin Katrin Rafalski nicht auf Strafstoß für RB Leipzig entschieden hat.
Leipzig setzte danach noch mal alles daran, den Ausgleich zu erzielen – aber erfolglos. Am Ende machten die Wolfsburgerinnen mit dem Treffer zum 2:0 alles klar. Felicitas Rauch spielte einen Pass in den Leipziger Sechzehner, Vivien Endemann nahm den Ball an und schloss dann mit dem rechten Außenrist flach ab (79.).

Die Aufstellungen: 

RB Leipzig: Herzog – Schaller (72. Pollak), Kempe, Krug, Croatto – Landenberger (87. Brecht), Hipp, Graf (72. Andrade), Müller – Starke, Fudalla (88. Spitzner)
Trainer: Saban Uzun

VfL Wolfsburg: Schmitz – Wilms (72. Wedemeyer), Hendrich, Hegering, Rauch (84. Nuria) – Oberdorf (61. Popp), Lattwein, Hagel – Huth (61.Endemann), Pajor (84. Kalma), Brand
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Katrin Rafalski

Kommentator: Moritz Zschau

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